Training

Nutzen einer professionellen Trainingsplanung

Sie haben den Kopf frei zum Trainieren
Klar abgesteckte Ziele
Laufende Kontrollen ob "Ihr Weg" stimmt.
Höhere Variation im Training, diese verschiedenen Trainingsinhalte ("Werkzeuge") können Sie auch später nutzen
Durch die Variation steigt die Motivation
Durch höhere Motivation steigt Ihr Selbstvertrauen
Selbstvertrauen schafft die wichtigste Eigenschaft in Training und Wettkampf: Lockerheit
Durch diese Kombination erreichen Sie Ihr Ziel

Und so sieht der Steuerungs- und Regelkreis des sportlichen Trainings aus:

Zur Erklärung:

Die Analyse der Sportart und deren Anforderungen stellen die Voraussetzung dar, um überhaupt mit einem systematischen Training beginnen zu können. So spielt beispielsweise die aerobe Ausdauer für den Marathonlauf die entscheidende Rolle, für den 100m Sprinter kann sie jedoch nebensächlich sein. Nach der Erhebung des aktuellen Leistungszustandes kann über die Zielsetzung gesprochen werden. Im Nachwuchsbereich, wird demnach eine Eingliederung in verschiedene Trainingsstufen vorgenommen. Im Anschluss erfolgt die Trainingsplanung und das eigentliche Training.

Ab der Stufe Training (5.) erfolgt die Steuerung und Regelung durch Trainingskontrolle (Vollzugskontrolle: macht der Athlet das, was am Plan steht; Zustandskontrolle: ist beispielsweise der Ruhepuls noch in Ordnung). Liegen hier gravierende Unterschiede zwischen Soll- und Istzustand vor, wird in die Trainingsplanung (4.) und Zielsetzung (3.) eingegriffen, und das Training einer Optimierung (5.) unterzogen.

Der Trainingszustand wird regelmäßig durch Leistungstests, Kontrolltrainings oder Wettkämpfe überprüft, um daraus wiederum eine Steuerung und Regelung des Trainings vorzunehmen.

Im Hobby und Breitensport, ist es üblich, in Punkt 5 (Training) einzusteigen, und bis zum sportlichen "Highlight", beispielsweise dem Marathon dort zu verweilen, um am "Tag X" auf Punkt 7 (Leistungstest/Wettkampf) zu springen. Das dies nicht immer von Erfolg gekrönt ist, liegt auf der Hand.